Du bist “AIN wahrnehmender Geist = Träumer” Deiner eigenen Welt und Dein “persönliches ER~Le~BeN” ist ein Film, der sich keineswegs in einem materialisierten Gehirn, sondern in Deinem geistigen BewusstSAIN wie eine real erfahrbare Simulation “A<±B~spielt” (lat. simulatio = Vortäuschung, Vorspiegelung, Schein). JCHUP binDein „HÖHERES SELBST“ sowie auch „göttlicher AUT-OR, Regisseur und Programmierer“ Deiner IMME(E)R hier & jetztwahrnehm~BaR~eN sowie sämtlicher Erlebensgeschichten. Warum glaubst Du, tauchen in Dir jetzt immer mehr Kinofilme sowie Computerspiele auf, in welchen es um eine „virtuelle Realität“ geht?
Stell Dir vor, Du hältst jetzt eine CD mit einem bestimmten Film oder mit einem Computerspiel in Deinen (ausgedachten) Händen. Die Informationen auf dieser CD sind eine arithmetisch präzise sowie statische und damit „zeitlose Struktur“. Diese beinhaltet – „im Jetzt“ eingefroren – alle möglichen Erlebnisse dieses Films bzw. Computerspiels. Bilder kannst Du erst wahrnehmen, wenn Du den Film “Punkt für Punkt” geistig abrasterst. Sei Dir stets bewusst, dass die “DA>BAI” vorgestellte Vergangenheit und Zukunft rein durch Dein “begrenztes Vermutungswissen” und mittels “logischer Verknüpfung” als Dein persönliches Zeitempfinden hinein interpretiert werden, obwohl doch alles „im JETZT“ vorhanden ist und jegliche Information “IMME(E)Rhier und jetzt” in Dir selbst wahrgenommen wird. Nimmst Du etwas wahr, dann ist es hier und jetzt eine “IN<FORM-AT-ion“ in Deinem BewusstSAIN … und wenn Du es nicht mehr wahrnimmst oder daran denkst, dann fällt es als Seinsmöglichkeit wieder in Deine Programm-Datei zurück! Der “materialistische Glaube“, dass irgendetwas unabhängig eines Denkers existiert , ist die größte “logische Falle” (lat. fallo = sich irren, Betrug, Täuschung). Rufe Dir dazu u.a. die beiden „SELBST<Gespräche“ nochmals in Erinnerung:
Die Wirklichkeit ist ein schon längst abgedrehter, determinierter Film in “unveränderlicher Form” mit vielen Erlebensmöglichkeiten. Du kannst an Deinem Erlebensfilm genauso wenig ändern, wie an einem abgedrehten Kinofilm. Diesbezüglich solltest Du dieses Shortup nochmals sehr aufmerksam auf Dich wirken lassen! Deine „wirkliche Freiheit“ besteht jetzt darin, Deine „Interpretationen und Wertungen“ in Bezug auf die von mir UP „vorgelegten Erscheinungen“ und Deine damit verbundenen „emotionalen Empfindungen“ selbständig bestimmen zu können. Du kannst jeden selbst-definierten „Scheiss-Film“ in einen „hochinteressanten Film“ wenden, wenn Du nicht aus einem „logischen Vorurteil“ das Ganze „einseitig bewertest“, sondern UP jetzt „verschiedenste Perspektiven“ gleichwertig einzunehmen vermagst! So schulst Du „Deine geistige Beweglichkeit“ …